LoRaWAN Projekt

Das Internet der Dinge

Wir haben uns dazu entschlossen unser Netz gleich einer praktischen Anwendung zuzuführen. Wir bauen eines der ersten offenen Netzwerke für das Internet der Dinge auf.

Dazu werden wir an einigen Stellen im Kreis Schleswig-Flensburg sogenannte LoRaWAN Gateways aufbauen. Diese Gateways nehmen die Kommunikation von IoT Sensoren und Aktoren im 868 MHz Bereich auf und leiten den Datenverkehr auf eine InfluxDB. Die LoRaWAN Gateways haben eine hohe Reichweite so das im Umkreis von 5 – 10 km um diese Gateways herum die dort funkenden IoT Sensoren und Aktoren das Gateway erreichen können.

Zur Zeit befinden wir uns in einer Planungsphase in der wir die Möglichkeiten diverser Projekte prüfen um danach dann konkret mit der Umsetzung ausgewählter Projekte zu beginnen. Dazu haben wir einen Matrix Raum eröffnet der unter der folgenden Adresse erreichbar ist: #lorawan-sl-fl:matrix.ffslfl.net der Zugang zu diesem Raum kann man über unseren Server direkt erhalten oder über eine der bestehenden Riot.im Apps

Wir nutzen auch das TTN dort haben wir eine Community TTN Schleswig im Aufbau.

Als Speicher für unsere Planung nutzen wir ein PAD unter http://pad.ispnord.net/p/Umweltdaten

Wir freuen uns, wenn es Interessierte Mitstreiter gibt die unseren Kreis Schleswig-Flensburg etwas Smarter machen wollen. Unsere Vorgabe ist das die Projekte einen Gesellschaftlichen Vorteil liefern sollen wobei wir auch die Wirtschaftlichen Aspekte betrachten wollen so das wir auch tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln könnten.

Es ist ein spannendes Themenfeld welches wir nicht einzelnen Firmen überlassen wollen, wir glauben das diese Techniken der IoT einen gesellschaftlichen Vorteil bringen werden. Wir wollen uns gemeinsam fortbilden so das wir die Einstiegshürden gering halten können und es eine breite Akzeptanz in der Gesellschaft gibt. Wir müssen keine Angst vor der dieser Technik haben, wenn wir transparent darlegen wo die Grenzen dieser Technik sind. Es werden keine Daten zur Verhaltenskontrolle einzelner erhoben sondern Umweltdaten aus denen man dann Aktionen zum Nutzen der Gesellschaft ableiten kann.

Ihr seid herzlich eingeladen die Zukunft mitzugestalten, euch fortzubilden zu lernen was man mit offenen Daten alles anstellen kann.

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